Unsere Argumente
Tierverachtende Nahrungsmittelproduktion darf aus ethischen Gründen nicht Grundlage unserer Ernährung sein.
Massentierhaltung ist durch die hohe Konzentration einerseits empfindlich gegen Störungen (Krankheiten) und andererseits konzentrierter Emittent gesundheits- und umweltschädlicher Stoffe.
Die Monostrukturen begünstigen die Konzentration von Landwirtschaft auf einige Wenige, die in globalen Nahrungs- und Finanzströmen eingebunden sind. Betriebe werden nicht mehr aus privatem Interesse an Tieren, Pflanzen und den existentiellen Kreisläufen der Natur geführt sondern aus einfachen Verwertungs-Maßstäben.
Große Strukturen sind unflexibel und unveränderlicher als kleine.
Der Kreislauf, auf Grund großer Investitionen immer mehr „produzieren“ zu müssen, steigt. Quantität statt Qualität!