Keine Agrarfabrik
in Asendorf / Hardenbostel!

Unsere Argumente

 

Tierverachtende Nahrungsmittelproduktion darf aus ethischen Gründen nicht Grundlage unserer Ernährung sein.


Massentierhaltung ist durch die hohe Konzentration einerseits empfindlich gegen Störungen (Krankheiten) und andererseits konzentrierter Emittent gesundheits- und umweltschädlicher Stoffe.


Die Monostrukturen begünstigen die Konzentration von Landwirtschaft auf einige Wenige, die in globalen Nahrungs- und Finanzströmen eingebunden sind. Betriebe werden nicht mehr aus privatem Interesse an Tieren, Pflanzen und den existentiellen Kreisläufen der Natur geführt sondern aus einfachen Verwertungs-Maßstäben.


Große Strukturen sind unflexibel und unveränderlicher als kleine.
Der Kreislauf, auf Grund großer Investitionen immer mehr „produzieren“ zu müssen, steigt. Quantität statt Qualität!

 

Aktuell

 

Runder Tisch


im Frühjahr / Sommer
(genauer Termin folgt)


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